Newsletter Sabine Richter /November 2023

Begleitung im Mensch-Sein
 
Als ich vierzehn Jahre alt war hatte ich für das Jahr 1979 einen Tageskalender, mit täglichen Sprüchen zur Besinnung.
Und für einen Tag war der Satz:


„Es muss Menschen geben,
welche die Tiefe unseres Wesen kennen
und auf uns schwören,
selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.“
                                             (Karl Gutzkow)

Sofort wusste ich: „Das will ich sein!“
Und so begann ich, mir Gedanken darüber zu machen, was das wirklich meint:
Den Menschen in seiner Tiefe zu erfassen, seine innersten Beweggründe zu erkennen und vor allem zu verstehen. Und auch das Eigene zu erkunden und sich als ein Wesen der Tiefe zu erleben, anstatt ein Mensch zu sein, der nur dem Zweck der Geld- und Kindervermehrung dient.

Meine Schullaufbahn war ohnehin schon im sozialen Zweig vorgebahnt und somit glitt ich leicht in die Welt der hoffnungsvollen „Menschenversteher“ ein. Dass dort niemand Menschen in der Tiefe verstand, wurde mir bald klar. Doch das ist eine andere Geschichte und nur die Vorbedingung für das, was ich später einmal entwickeln wollte.

Wie ich schon öfter erzählt habe, hat mein Großvater in Nürnberg die theosophische Gesellschaft mitbegründet. Eine damals geheime Splittergruppe der Anthroposophischen Bewegung, die vor allem in der NS-Zeit verboten war. Meine Mutter wurde in weiten Teilen anthroposophisch erzogen und die Ehe meiner Großeltern war auf diese Weise sehr liebevoll geprägt. Es war also für mich kein großer Spagat, diese Arbeit, die ich heute mache, auf den Weg zu bringen.

Damals mit vierzehn jedoch, wusste ich noch nichts davon. Nicht einmal, dass mein Großvater ein Anhänger Steiners und der medialen Bewegung war und er die Channelings von Blavatsky las und hörte, war mir bewusst. Ich lernte einfach von meiner Mutter, dass Tiere ebenso wie Menschen sind und Pflanzen mit uns sprechen. Und dass es für alles einen tieferen Grund gibt, war auch stets die Lektion zu allen schwierigen Situationen.

So war meine Kindheit. Denn mein Vater, der seine Mutter mit fünf Jahren verlor und dann sein Vater in den Krieg zog, war selbst ein sehr geprüfter Mensch und unterstützte die liebevolle Welt meiner Mutter und Großeltern. Er war selbst mit der Natur verbunden und wusste sehr viel über Pflanzen, Tiere, Landwirtschaft und Gartenbau.

„Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch mich noch nie vergessen! Lieber Gott, ich danke Dir!“
Das war meine erste Lektion von Verantwortungsbewusstsein jeder Kreatur gegenüber. Und es war mir schon im Kindergarten wie eine Selbstverständlichkeit, dass jeder der hat, auch etwas zu geben hat. Und ich hatte Nahrung, Glück und Liebe im Überfluss. Gewusst habe ich das vielleicht nicht als Kind. Aber ich erinnere mich noch heute an Situationen, wo mich unfaires Verhalten empörte und ich mit diesen Kindern wenig anfangen konnte. Eine einzige Freundin hatte ich, die mich verstand. Sie war arglos, so wie ich und wir waren uns einig, dass wir „so gemein“ nie sein wollten. Nicht mal so gemein, wie unsere Kindergartentante.

Kurz und gut, der Weg, Menschen im Sein zu begleiten und die Entwicklung zum integrativen Leben war von vorneherein geebnet. Damals wusste ich nicht, wie unheimlich hoch der Preis dafür sein werden würde. Doch auch das ist eine andere Geschichte.


 

 

 

 

 

 

Teil 1:
„Es muss Menschen geben, die die Tiefe unseres Wesens kennen“

Professionell betrachtet bedeutet die Tiefenerkenntnis Therapie. Denn die Religionen sind da leider irgendwann mal ausgestiegen. Es bleibt also zur Erforschung der Beweggründe menschlichen Erlebens und Verhaltens Methoden, die dem Einzelnen dabei helfen, sich selbst besser kennenzulernen. Das setzt vom menschlichen Begleiter – ob Therapeut oder Freund – ein hohes Maß an Kompetenzen voraus. Nach Roth sind es Sach-, Selbst- und Sozialkompetenzen, die nach Klafki (auch Ken Wilbers) durch Schlüsselprobleme beeinträchtigt werden.

Das heißt also, wir sollten uns selbst im Griff haben, in sozialen Situationen adäquat reagieren können und wissen, wovon wir reden. Es klappt dann nicht, wenn wir zu irgendeinem Punkt in dieser Sache Defizite haben und pflegen oder irgendwelche negativen Erfahrungen nicht loslassen können – oder wollen.

Es ist also auf beiden Seiten wichtig, diese Kompetenzen zu entwickeln, zu pflegen und immer wieder neu zu vertiefen, um mit der eigenen Entwicklung einen immer höheren Kompetenz-Status zu anzustreben.

Naja, das ist „Die Arbeit“ zur Erlangung der Selbstkompetenz. Erst an sich und falls es als Weiterentwicklung gewählt wird, dann auch mit anderen. Zumindest auf der professionellen Ebene.

Teil 2: „und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.“
Eine Aufforderung, stark im Glauben und stabil im Begleiten zu sein. Ein FREUND zu sein, ohne Erwartung, ohne Gejammer, ohne unsere Weisheit unterbringen zu wollen, ohne eigene Kapriolen. Mutig sein, um eine Stütze, ein Rückgrat für den anderen sein, bis diese Person sich wieder selbst stützen kann. Bedingungslose Liebe. Und das umfasst die ganze Kosmologie
.
Im privaten und gesellschaftlichen Bereich haben wir uns in den letzten Jahrzehnten damit so weit entwickelt, dass wir uns an die höchsten kosmischen Gesetze heranwagen. Friedliche Kommunikation, fragen - statt zu wissen, Erziehung aus dem Herz, alternative Schulsysteme, bewusste Ernährung und ökologischer Anbau, alternative Heilverfahren im Einklang mit dem Körperbewusstsein, Interaktion mit dem Pflanzenbewusstsein, der Versuch permanenter Neutralität, Gemeinschafts-Leben, Schenken statt Handel, Annehmen – ja sogar bedingungslose Liebe sind die hochgesteckten Ziele dieser Bewegung.

Weit sind wir damit gekommen. So weit, dass man aus der geisteigen Ebene (welch eine Institution!!!) uns nach diesem Zeitlinienübergang zutraut, eine Gesellschaft zu gründen, die all diese erlösten Verhaltensweisen zum gängigen Grundbewusstsein und Handeln als Alltags-Richtlinien substituiert.

Wer sich umschaut in der Welt – auch in der „Flottenwelt“ – sieht, dass es noch lange nicht so weit ist und noch ein langer Weg vor uns liegt. Denn wir laborieren noch immer an den Schlüsselproblemen. Eigentlich lassen sich alle Schlüsselprobleme auf eine einfache Wahrheit zurückführen. „Der Mensch hat ständig Angst.“ Und diese Angst hat unendlich viele Gesichter. Angst entsteht dort, wo Selbstkompetenz fehlt. Angstreaktionen entstehen dort, wo die Unsicherheit über die Selbstkompetenz die Sozialkompetenz verhindert. Angst entsteht dort, wo Wissen fehlt, wo Argumente fehlen und wo es keine Macht über sich selbst gibt und friedliche Interaktion miteinander nur mangelhaft möglich ist.

Dann wird anstelle von Selbstkompetenz Angst und Frustration walten. Dann wird an Stelle von friedlicher Interaktion Verstrickung gelebt. Dann wird an Stelle von Wahrheit ein vages Wissen zur Richtlinie.

Angst und Unwissen verführen, Macht über andere oder etwas zu haben, es führt zu Krieg und Vernichtung. Wir brauchen Selbstliebe, um uns zu erlauben, die zu sein, die wir wirklich sind. Das heißt, Mut zur Selbstbestimmung, Mut zum konsequent sein, Mut, die Führung über uns als die einzig wirklich wahre Kraft der Selbstkompetenz zu entwickeln.
Selbstkompetenz (ICH)
 
Dann klappt es auch mit der Gruppe. Dann ist es leicht, zu akzeptieren, dass jeder Mensch diese Aufgabe, dieses Recht und die Pflicht hat, sich derart in die Welt zu geben - sich zu geben. Zu geben, was man liebevoll in der Gruppe im Bedarfsfall geben mag. Die Gabe.
Sozialkompetenz (WIR)
 
Und wirklich schwierig ist es, ein sachkompetentes Wissen zu generieren. Denn die Welt ist randvoll mit Falschinformationen, Verführungen, Lügen und eklatanter Unwissenheit bei entsetzlich viel Meinung. Experten sind häufig Menschen mit einem außergewöhnlich kleinen Inselwissen, das aufgebläht wird zu Dogmen, die dann unter Einhaltung sinnloser Regeln zu demonstrativen Machtmitteln führen. Wir haben die Aufgabe, das zu erkennen, die Falschinformationen und Inhalte zu hinterfragen und ohne Kampf die Wahrhaftigkeit zu erkennen und ins eigene Leben zu integrieren – es aktiv zu leben.
Sachkompetenz (ES)
 
Wenn nun ES so dogmatisch zum WIR kommt, ist die Einladung ans ICH groß, im alten Muster zu bleiben.
Da haben wir 21 Qualitäten, die uns helfen herauszubekommen: „Wer bin ich?“, „Wie bin ich in Gesellschaft?“ „Was entwickle ich?“.
 
All das wandelt uns letztendlich vom funktionierenden Bürger zum selbstbestimmten Menschen.
Bei diesem Prozess wollte ich schon immer gerne Begleiter sein. Eine „Begleitung im Mensch-Sein“. Und da habe ich mich auf den Weg gemacht und all das gelernt, was es dazu braucht.
 
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu mir selbst.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu den Menschen.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu wirklicher Erkenntnis.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu Wissensräumen aus dem Äther.
Eine langwährende nicht enden wollende Reise zu den Schlüsselproblemen, die darin lauern.
 
Zu den Situationen der misslungenen  Selbstkompetenzen habe ich sehr viele Webinare in den vergangenen drei Jahren gemacht. Wir haben uns damit beschäftigt, wie man durch die Entwicklungsphasen der Jugend geht und dabei derjenige oder diejenige wird, die man dann lebenslang „bearbeitet“. Dazu findet Ihr eine Menge Video-Stoff auf der Webseite, der sich lohnt, durchgearbeitet zu werden. Es geht um alle grundlegenden Verhinderungen, die wir meist in zahllosen Therapiesitzungen oder mit unterschiedlichen Methoden zu klären wünschen. Solche Webinare findet Ihr unter den verschiedenen Rubriken HIER

Zum Thema Sozialkompetenzen habe ich am 26. Oktober erneut ein Webinar zum Thema „Verstrickung“ auf eine etwas leichte und vielleicht auch etwas humorige Art angeboten. Das könnt Ihr auch auf der Webseite unter der oben angegebenen Rubrik finden. Wie Leben in Gemeinschaft gelingt war eine Reihe, die wir auch in den letzten Jahren zusammen gemacht haben. Das ist eine Hilfe, die man auch dort finden kann.

Und zum Thema Sachkompetenz bleiben wir ewig Lernende. Sobald ich etwas Neues weiß, habe ich eine neue Frage! Es ist ein Detektivspiel der Sonderklasse. Spannend, aufregend, faszinierend, fast unglaublich, manchmal süchtig machend. Sucht nach Wissen wird in der religiösen Lehre verpönt. Da frage ich mich schon sehr, sehr lange: WARUM? Wenn Sucht von Suchen kommt und man dann findet, um neu zu suchen, wo soll da das Problem sein? Vielleicht mehr an der Stelle, wo es nicht erwünscht ist, dass wir so viel wissen.
Denn erwachtes Mensch-Sein war noch nie im Sinne der religiösen oder weltlichen Menschenführer.

Wahres Wissen kommt von Ebenen, die jenseits unseres Denkens sind. Es sind jene Erlebnisräume, die wir dann erreichen, wenn wir frei von Angst und Zweifel sind und loslassen können und unserer Intuition vertrauen können. Also ist hier die Schaltstelle zum Aussteigen. Vertraue DEINER Wahrheit.
 
Diesen Weg bin ich gegangen. Und dabei wurden mir atemberaubende Wissensräume erschlossen.
Der Blick in die Liebe aller Systeme und die Erkenntnis, dass es bei Problemen immer nur um Angst geht.
Ich lernte, dass im Individuum und in Systemen nichts so ist, wie es scheint.

Der Blick in die Welt der Lichtinformationen, die mir eine neue Medizin und erweiterte Ernährungserkenntnisse eröffneten, die mich auch zur „karmischen Homöopathie“ führten und ich erkannt habe, dass wir niemals etwas wissen. Der Körper gibt uns immer die Lösung. Die medizinische Forschung wird dies auf dem Weg, den sie geht, niemals erkennen.

Der Blick in die organische und anorganische Welt, lehrte mich, dass nichts so ist, wie es scheint.
Und es kostete mich Jahre, um meinem Schlüsselproblem der Angst selbstbewusst zu begegnen. Denn als Nicht-Arzt ist man nicht befugt, solche Aussagen zu machen oder solche Anwendungen zu empfehlen und schon gar nicht anzuwenden. Ich habe mein halbes bisheriges Leben gebraucht, um das selbstbewusst in die Welt zu bringen. Der Erfolg verlieh mir Flügel – die Angst verschwand, der Erfolg war und ist überzeugend.
 
Und nun geht es darum, nach all den steinigen Wegen, diese Wiederherstellung der Pfade zur Menschwerdung auf eine Ebene zu bringen, die auch verifiziert werden kann und von allen Menschen abgewandt werden kann. Es muss eine Lösung geben, die dieses kosmische Wissen überzeugend herleiten und beweisen kann. Und das war der Schlüssel, der mich dazu brachte, wiederum medial zu erfragen, ob die 21 essentiellen Aminosäuren, die unsere Körperorganisation verantworten mit den 21 karmischen homöopathischen Mittel korrespondieren, die eben auch die Selbstheilung des Menschen hervorbringen. Selbst, wenn dieser Mensch schulmedizinisch schon als „dem Tod geweiht“ gilt und nicht mehr therapierbar aufgegeben wurde.
Und dass es 21 Qualitäten zur erlösten Selbstwerdung sind, ist ja auch kein Zufall.
 
All das muss in die Welt. Der Nachweis von Wiedergeburt, der Nachweis von Medialität, der Nachweis von Selbstheilung, der Nachweis einer beseelten Natur und so weiter.
Es braucht eine Bewegung, die selbstkompetent diese erweiterten Erfahrungen, dass alles zusammengehört, aufzeigt und darlegen kann, um dann Sozialkompetent in die Welt damit zu gehen, Wissenschaftler zu interessieren, anzuregen mitzuarbeiten. Besonders Russland ist in dieser Sache sehr offen. Es braucht also über die Systembeschränkungen hinaus Mut und sachkompetenten Austausch, um all das auf eine anerkannte Ebene zu bringen. Gerade jetzt, wo wir die Seite der totalen Kontrolle verlassen haben.


 

 

 

 

 

 

 

Dazu wurde ein Verein gegründet
Der Verein heißt „Begleitung im Mensch-Sein. e.V.“ mit Sitz in Salzburg. Diesen Verein betreiben Rupert und ich. Wir wollen die innere Vereinsstruktur bewusst klein halten, da es ein Verein der Sachorientierung ist und die oben beschriebenen Reibungsräume weitgehend vermieden werden sollen. Aber in Zusammenarbeit mit Sachhelfern sind wir schon sehr erfreut, wenn wir weiterhin solche einen Zuspruch erhalten wie bisher.

Den Verein gibt es nun bald seit einem Jahr. Vieles musste erst auf den Weg gebracht werden. Ein Konzept musste erstellt werden, eine Apotheke für homöoparthische Mittel musste eingerichtet werden, finanzielle Mittel mussten beschaffen werden, die Rechtsregelungen mussten verstanden werden und viele Vereinssitzungen waren notwendig – auch mit Helfern und Sponsoren. Jetzt ist es noch wichtig, eine kleine Webseite zu erstellen. Dabei bin ich schon in Verhandlungen. Auf dieser Webseite wird dann regelmäßig über diese Vereinsarbeit berichtet und auch um Mithilfe geworben, wenn wir Hilfe benötigen. Derzeit halten wir den Raum noch klein, denn es soll nach und nach entwickelt werden.

Ziel ist es, in wenigen Jahren eine Art Dorf gegründet zu haben, in dem alles autark geschieht. Energienutzung, nachhaltiges Wohnen, nahhaltige Waldwirtschaft, Selbstheilung aus dem Körpersystem, ein sozial erwachsenes Gemeinschaftsbewusstsein und all die Selbstversorgungsmöglichkeiten, die wir damals in der zehn-teiligen Reihe zum autarken Leben vorgestellt haben. Diese Webinar-Reihe findet Ihr auch HIER .

Es gibt viele Channelings, wie wir in Gemeinschaft leben sollten. Es wurden viele Informationen gegeben, dass wir in begrenzten Strukturen weiter kommen als zu expandieren. Vor allem bei einigen Anastasia-Channelings haben wir gefragt.
Es soll darüber hinaus eine Bildungsstätte für all dieses Wissen werden. Wir haben also nicht den Anspruch, endlose Familienaufstellungen zu machen oder derartige therapeutische Anwendungen, sondern es soll eine Bildungsstätte für das Leben im neuen Geiste der neuen Welt sein.

Das wird wohl bis zu unserem Lebensabend in einem wachsenden Prozess bleiben und hoffentlich darüber hinaus.
Wir haben uns also in unseren individuellen Leben nach den Wegen der damaligen Psychologischen Bewegung in die Systemische Arbeit gestürzt und dann die ökologischen Erkenntnisse umgesetzt und mit den medizinischen Erfahrungen zusammengebracht, um die autarken Möglichkeiten zu nutzen, mit all dem Wissen eine Blaupause ins Leben zu rufen, die nachgemacht werden kann und zu integriertem Leben auf einfache Weise führt.

Alles, was in solch einer Lebensform gelebt werden soll, ist unter dem Gesichtspunkt der autonomen Selbstregulation zu sehen. Wir wollen uns eine Welt erschaffen, die die oben beschriebenen Werte des Individuums und der Gemeinschaft LEBT, wo Körper, Seele, Geist, permakultureller Landbau, Ernährung und Energieversorgung dort unter den Gesichtspunkten der Selbstorganisation und somit der freien Energie betrachtet werden, gelernt, geübt werden und stattfinden.

Bisher haben wir einige Mittel, diese Wege zu gehen. Im ersten Schritt sind wir derzeit an ein paar Dingen interessiert:
An einem geeigneten Grundstück – vorzugsweise im Raum Oberbayern/Österreich. Es sollte einen natürlichen Wasserlauf haben, vielleicht auch Windnutzung möglich sein und Wald wäre toll. Es muss nicht verkauft werden. Auch die Nutzung durch andere Eigentumsverhältnisse ist vielleicht möglich.

Aktuell wäre auch eine Unterstützung prima für die momentane Erforschung der Interaktion zwischen Aminosäuren und Hochpotenzmitteln der Homöopathie. Das wollen wir herausfinden, indem wir Aura-Videos herstellen.
Erst einmal gibt es gerade die Schwierigkeit, Aminosäuren zu erhalten und eine Laborsituation zu erzeugen und auch, eine Aura-Videokamera aufzutreiben.

Entgegen früheren Möglichkeiten sind derzeit nur Aura-Fotogeräte auf dem Markt zu bekommen. (ich hatte schon einmal eine Kamera mit Videofunktion zur Aura-Beratung und habe damit viel Erfahrung) Sollte also jemand Beziehungen zu solchen Quellen haben oder selbst eine Kamera verkaufen wollen, wäre ich sehr erfreut darüber. Die finanziellen Mittel dafür sind vorhanden.

Und ganz klar brauchen wir kein eingerichtetes Labor zur Aminosäure-Forschung. Wir würden gerne die Möglichkeit nutzen können, ein solches einmal zu benutzen und mit den Verantwortlichen vor Ort zusammenzuarbeiten. Das wäre eine anstrebenswerte Erfahrung.
Es wäre auch eine große Hilfe, wenn Ihr russisch sprechende Menschen kennt, die über diesen Weg Sach- oder Informationshilfen anbieten könnten. Also Möglichkeiten, Labors zu nutzen oder auch Interesse, Wissen weiterzugeben. Es wird ein weiterer Versuch unternommen werden, mit den beiden Physikern und Wissenschaftlern Fosar und Bludorf in Kontakt zu treten. Vielleicht sind sie ja dann einmal offen für einen Austausch. Das war bisher leider nicht der Fall.
 
Viele von Euch spenden mir sehr liebevoll nicht geringe Beträge oder sogar Daueraufträge und da gilt mein Dank wieder einmal aus ganzem Herzen Euch! Die Spenden geschehen meist in der Annahme, es sei eine steuerfreie Zuwendung. Leider ist dem nicht so. JEDE Spende auf mein Geschäftskonto ist wie eine Einnahme zu versteuern. Weil es ja kein gemeinnütziger Verein ist, sondern meine selbständige Arbeit. Aber natürlich hilft es mir, stets besser zurechtzukommen und mein Dank ist groß!

Nun gibt es aber ab dieser Zeit mit dem gemeinnützigen Verein „Begleitung im Mensch-Sein e.V.“ nun auch die Möglichkeit, den Verein steuerfrei zu fördern.
Wer den Verein mit Spenden unterstützen will, kann das liebend gerne tun.

Das Vereinskonto ist in Österreich
AT36 3406 0000 0894 4951
Verein „Begleitung im Mensch-Sein e.V.“

Aber dies sollte kein Rundbrief zum „fishing for money“ sein. Weil ich aber oft gefragt und oft gesponsored werde, habe ich es nun einmal in die Welt gebracht.
Was es braucht, ist die Grundlage, um beginnen zu können.
 
Naja, so ist es nun auf der anderen Seite des Zeitlinienübergangs.
Neu – konkret – spannend.

Weiterhin werden wir natürlich die Channelings und Webinare zusammen erleben können. Nun, da alle ihren eigenen Weg finden konnten ohne eine ständige Präsenz der Rat gebenden Instanzen und nachdem auch ich in meiner neuen Welt gut gelandet bin, kann es wieder mehr öffentlich werden.

Am 22.11. machen Gabi, Rupert und ich zu dritt wieder ein weiteres Pflanzen-Channeling, das dann in den Tagen darauf veröffentlicht wird. Es soll um das Thema „Rosengewächse und Bäume als Wesen“ gehen. Dazu schreibe ich dann wieder eine Infomail, wenn es zur Verfügung steht.

Am 28.11.23 gibt es ja das öffentliche Channeling zum Ende des Zeitlinienübergangs, zu dem es schon viele Anmeldungen gibt. Das freut mich über die Maßen. Es wird sehr kuschelig in so einer großen Runde zusammen an diesem Abend. Wer dabei sein will, bitte bei mir anmelden. Wer nicht, kann es wie immer nachhören.

Weiterhin möchte ich wieder in der zweiten Januarwoche vom 8.-10. Januar und am 12. Januar einen 4 Tage währenden Kurs für Tarot-Einsteiger anbieten.

Wer das schon kann und an einer Auffrischung oder Weiterentwicklung des Tarot interessiert ist, oder es gerne zum Tarot-Berater bringen möchte, bitte auch bei mir melden.

Und es können auch wieder Aufstellungs-Kurse mit Playmobilmännchen für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten werden. Die sind dann bei mir zu Hause. Und auch erst im neuen Jahr.

An alle Angebote werde ich auch noch einmal in den kommenden Rundbriefen erinnern.

Und Ihr wisst ja schon , dass es heuer wieder drei Jahres-Channelings geben wird.
Am 28.12.23 mit Stephanie das erste
Am 6.1.24 mit Rupert das zweite
Und Andrea hat angefragt, aber es gibt noch keinen festen Termin.
 
Und dann noch das Neueste auf der Webseite:
Das letzte Channeling zu den beiden letzten 21er Qualitäten ist ja schon einige Tage online. Das PDF dazu kommt in den nächsten Tagen. Vielleicht morgen oder am Dienstag.
 
So, nun habe ich Euch aber wieder mit viiieeelen Worten „vollgeschwallt“!
Ich hoffe Ihr habt es bis hierher durchgehalten - Ihr Mutigen!
Habt einen schönen Sonntagabend und einen guten Wochenstart!
Bis ganz bald
Die Sabine
 
 

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